Startseite Potsdamer Platz » Stätten des NS-Terrors  » Geheime Staatspolizei

Weitere Links:

Wikipedia

 

Neubau Topografie des Terrors

 

Topografie des Terrors

 

Webcam Topografie des Terrors

 

Hotel Prinz Albrecht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geheimes Staatspolizeiamt

Ehemaliger Standort: Berlin, Prinz Albrecht Straße 8

(Ehemalige Kunstgewerbeschule)

Die Geheime Staatspolizei, auch kurz Gestapo genannt, war ein kriminalpolizeilicher Behördenapparat und die politische Polizei in der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945). Sie entstand 1933 nach Umformung der politischen Polizeiorgane der Weimarer Republik. 1939 wurde die Gestapo in das Reichssicherheitshauptamt (Amt IV) eingegliedert. Als Instrument des NS-Staates besaß sie weitreichende Machtbefugnisse bei der Bekämpfung politischer Gegner. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist die Gestapo in den Nürnberger Prozessen zu einer verbrecherischen Organisation erklärt worden.

 

 

Literaturtipps:

Rürup, R.  (2004). Topographie des Terrors. Eine Dokumentation. Berlin

Bucholtz, E. (2004). Die Zentralen des nationalsozialistischen SS- und Polizeistaats. Gebäudenutzung und Bauplanung in Berlin 1933 – 1945. Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 52 (12), 1106-1125.

 

Diese Website  enthält nach § 86 Abs. 1 Nr. 4 StGB verbotene Kennzeichen ehemaliger nationalsozialistischer Organisationen Das Verbreiten von Kennzeichen ehemaliger nationalsozialistischer Organisationen als auch das öffentliche Verwenden ist nach § 86 Abs. 1 Nr. 4 StGB verboten. Ausgenommen hiervon sind Handlungen der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlicher Zwecke (Abs. 3 i. V. m. § 86 Abs. 3 StGB). Auf dieser Website werden derartige Kennzeichen mit dem Ziel der staatsbürgerlichen Aufklärung und der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens gezeigt.

 

 

 

 

 

Impressum & Webmaster

(Bildnachweis: Archiv Berliner Geschichte)

Startseite

last update: 12.07.2008